Wohneigentum als Altersvorsorge, zuverlässige Stromversorgung aus erneuerbaren Energien

Das Aktuellste aus der Immobilienwelt im Wochenrückblick

Zuverlässige Stromversorgung aus erneuerbaren Energien, Wohneigentum als Altersvorsorge, Defizite bei der Einhaltung von Einzugsterminen – auch in dieser Woche gab es erneut interessante News aus der Immobilienbranche, die im immonewsfeed aufgegriffen wurden.

Wohneigentum als Altersvorsorge liegt im Trend: Dies zeigt der unter anderem von der LBS in Auftrag gegebene Trendindikator 2014 von TNS Infratest. Für die Studie wurden 2.000 Personen ab 14 Jahren interviewt. Demnach sind rund drei Viertel der Befragten der Meinung, dass ihr Ruhestand mit Wohneigentum zusätzlich abgesichert wird. Vor allem junge Menschen möchten ein Eigenheim erwerben – rund ein Drittel der befragten unter 30-Jährigen plant, in den kommenden zehn Jahren eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen; für zwei Drittel der Bundesbürger ist ein Bausparvertrag ein erster Schritt in Richtung Immobilienerwerb.

Ein zukünftiges Stromsystem kann auch ohne fossile Energien sicher funktionieren – dies gibt der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) bekannt und beruft sich dabei auf den Abschlussbericht sowie Simulationen des Forschungsprojekts Kombikraftwerk 2. Gemäß BSW-Solar zeigt der Abschlussbericht seiner Studie, dass die heutige gewohnt gute Versorgungsqualität auch mit erneuerbaren Energien gehalten werden kann und somit auf lange Sicht gesehen kein Strom aus Kernkraft oder Kohle mehr notwendig sein wird. So könnten Sonne und Wind gemeinsam bereits rund drei Viertel der Gesamtenergie liefern und Bioenergie, Geothermiekraft- und Wasserwerke sowie Batterien als Gaskraftwerke und Speicher die restliche Energie liefern.

Zwischen mündlichen Einzugsterminankündigungen während der Vertragsverhandlungen und dem tatsächlichen Bauvertrag existieren in der Regel eklatante Lücken – dies hat der Verband Privater Bauherren (VPB) im Rahmen seiner Studie „Schlüsselfertig Bauen – Die Bauverträge mit privaten Bauherren in der Praxis“ festgestellt. So werden der Untersuchung zufolge nur in knapp 17 Prozent der Bauverträge Termine für die Fertigstellung vereinbart. Die Hälfte der Verträge beinhalte zwar einen Bauzeitraum in Monaten und Jahren, doch würden diese gemäß VBP mithilfe schwammiger Verlängerungsklauseln ausgehebelt. Circa ein Drittel der untersuchten Bauverträge enthalte überdies gar keinen Hinweis auf die Bauzeit, so der Verband.

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