Town & Country „bau-o-meter“: Ländliche Gebiete und Kleinstädte bevorzugte Standorte fürs Eigenheim

Wichtigster Grund: ausreichend bezahlbare Grundstücke für Normalverdiener

(Behringen, 5. März 2014) Die meisten Bauinteressenten bevorzugen als Standort ihres Ein- oder Zweifamilienhauses ländliche Regionen und Kleinstädte bis 50.000 Einwohner. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe des „bau-o-meter“, das die aproxima – Gesellschaft für Marktforschung und Sozialforschung in Weimar erstellt. Seit der ersten Ausgabe des „bau-o-meter“ im Jahr 2007 haben knapp 20.000 Bauinteressenten an der Online-Befragung teilgenommen
Das Votum in der Rubrik „Bevorzugter Bauort“ ist eindeutig: Für 48 Prozent der Befragten sind ländliche Gebiete und Gemeinden bis 10.000 Einwohner die idealen Standorte für den Bau des Eigenheims. 21 Prozent der Befragten bevorzugen Kleinstädte mit höchstens 50.000 Einwohnern.
Diese Vorliebe von insgesamt 69 Prozent der befragten Bauinteressenten hält Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, gleich in zweifacher Hinsicht „für vernünftig. Zum einen ist Wohneigentum grundsätzlich die wirkungsvollste Mietpreisbremse. Diese funktioniert immer und überall auch ohne Zutun des Gesetzgebers.“ Andererseits gebe es in ländlichen Regionen und auch in kleineren Städten und Gemeinden rund um die Großstädte und Metropolen ausreichend Grundstücke, die auch für Normalverdiener bezahlbar sind. Bekanntlich „scheitert der Bau eines Eigenheims in größeren Städten vor allem daran, dass es kaum noch erschlossene Grundstücke gibt. Die wenigen, die angeboten werden, überschreiten die Budgets von Durchschnittsverdienern, insbesondere von Familien mit Kindern, um ein Vielfaches“, weiß Jürgen Dawo.
Den Ergebnissen des aktuellen „bau-o-meter“ zufolge haben viele Bauinteressenten genau diese Erfahrung gemacht und passen sich deshalb zunehmend den Gegebenheiten an. Denn nur 6 Prozent der Befragten wollen ihr Eigenheim in Städten und Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern bauen. 17 Prozent geben an, dass der Bauort des Eigenheims in den direkten Einzugsbereichen von Großstädten liegen soll. Die „bau-o-meter“-Teilnehmer unterstellen bei dieser Standortwahl eine ähnlich gute Infrastruktur, insbesondere im Hinblick auf den Öffentlichen Personennahverkehr, wie in den Metropolen und Ballungsgebieten. Beim vorhergehenden „bau-o-meter“, das zur Jahresmitte 2013 veröffentlicht wurde, gaben noch 19 Prozent der Befragten, also zwei Prozentpunkte mehr als jetzt, als „Bevorzugten Bauort“ die Einzugsgebiete von Großstädten an.
„Die Kommunen müssen weitaus mehr Bauland zur Verfügung stellen als bislang“, fordert Jürgen Dawo. Das müsse nicht zwangläufig bedeuten, dass es grundsätzlich völlig neue Erschließungsgebiete gebe. „Oft können vorhandene Flächen mit wenig Aufwand zu Bauland umgewidmet werden“, ist Dawo überzeugt.

Über Town & Country:
Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit ca. 300 Franchise-Partnern. Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen.
Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen HausBau-Schutzbriefen durch die den Bauherren vor, während und nach dem Bau optimale Sicherheit geboten wird. Seit 2012 bescheinigt der TÜV SÜD die Transparenz und umfassende Sicherheit der Bauwerkverträge des Massivhausanbieters. Mit der Entwicklung von Energiespar- und Solarhäusern trägt das Unternehmen ebenfalls der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.
Im Geschäftsjahr 2013 verkaufte das Unternehmen 3.277 Häuser und erzielte einen Gruppenumsatz von 551 Millionen Euro. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte Markenhaus Deutschlands. Weitere Informationen: www.HausAusstellung.de

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Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
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