Town & Country „bau-o-meter“: Bauherren bevorzugen Solaranlagen zur Stromerzeugung

Offener Kamin im Wohnzimmer nach wie vor sehr beliebt.

(Behringen, 11. Juni 2014) Immer mehr Bauinteressenten planen für die bevorstehende Errichtung ihres Eigenheims die Installation einer Solaranlage zur Stromerzeugung. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe des „bau-o-meter“, das die aproxima – Gesellschaft für Marktforschung und Sozialforschung in Weimar für Town & Country Haus, Deutschlands führenden Anbieter von Massivhäusern, erstellt. Mehr als 20.000 Bauinteressenten haben an der Online-Befragung seit ihrer ersten Ausgabe im Jahr 2007 teilgenommen.
Angesichts der auch künftig weiter steigenden Kosten für Strom und Heizung richten Bauinteressenten längst ihr Augenmerk verstärkt auf die vielfältigen Möglichkeiten zur Energieeinsparung im Eigenheim. „Dies tun vor allem Familien mit Kindern und durchschnittlichem Einkommen freiwillig, also auch ohne die diversen Energieeinsparverordnungen“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.
Der Grund ist plausibel. Denn mittlerweile beanspruchen die Ausgaben für herkömmliche Energielieferanten wie Öl, Gas und vor allem Strom einen immer größeren Teil des Familienbudgets. „Der gesunde Menschenverstand besagt, dass die Preise in den nächsten Jahren weiter steigen werden“, erklärt Dawo. Dies gilt – zu allem Überfluss – auch für die Mieten in Deutschlands Großstädten und deren direkten Einzugsbereichen.
Verständlich, dass viele Familien, nicht zuletzt wegen der historisch niedrigen Hypotheken-Zinsen, ihre Mietwohnungen gegen eigene vier Wände eintauschen wollen. „Allerdings nur, falls das Eigenheim in puncto Energieeinsparung auf dem neuesten technischen Stand ist und so dank des Einsatzes erneuerbarer Energien das Familienbudget auf Dauer spürbar entlastet“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
Laut aktuellem „bau-o-meter“ erfreuen sich Solaranlagen zur Stromerzeugung bei künftigen Häuslebauern zunehmender Beliebtheit. Denn 56 Prozent der befragten Bauinteressenten gaben an, dass eine solche Solaranlage unbedingt sein müsse. Zum Vergleich: Mitte des Jahres 2013 waren es nur 53 Prozent und im Sommer 2011 sogar nur 47 Prozent der Befragten.
Nach wie vor auf Platz 1 der favorisierten Energieeinsparmöglichkeiten rangiert die Solaranlage zur Warmwassererzeugung. Beim aktuellen „bau-o-meter“ waren es 70 Prozent der Teilnehmer, die auf eine entsprechende Frage mit „Ja“ antworteten. Bei der Sommerbefragung des Jahres 2011 lag der Wert mit 73 Prozent geringfügig darüber.
Erstaunlich stabil, und das auf einem hohen Niveau, ist die Zahl jener Bauinteressenten, die vorzugsweise im Wohnzimmer einen offenen Kamin für wünschenswert halten. 69 Prozent der Befragten gaben diese Vorhaben bei der aktuellen Ausgabe des „bau-o-meter“ zu Protokoll. Der bereits bei der Befragung im Jahr 2011 hohe Wert von 63 Prozent wird aktuell also nochmals deutlich überschritten. Diese stetig hohen Beliebtheitswerte „wundern mich nicht“, sagt Jürgen Dawo. Denn ein offener Kamin stehe auch für emotionale und familiäre Geborgenheit.
Auf dem Rückzug hingegen ist die von den Bauinteressenten bei der Online-Befragung „bau-o-meter“ zusätzliche Wärmedämmung im Außen- und Dachbereich als favorisierte Einsparmöglichkeit. Der Wert fiel von 65 Prozent im Jahr 2011 auf nunmehr 58 Prozent. Wobei dieser immer noch vergleichsweise hohe Prozentsatz erstaunt, da jetzt oder in den nächsten Jahren gebaute Eigenheime in puncto Wärmedämmung den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und deshalb zusätzliche Maßnahmen nicht nötig sind.

Über Town & Country:
Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit ca. 300 Franchise-Partnern. Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen.
Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen HausBau-Schutzbriefen durch die den Bauherren vor, während und nach dem Bau optimale Sicherheit geboten wird. Seit 2012 bescheinigt der TÜV SÜD die Transparenz und umfassende Sicherheit der Bauwerkverträge des Massivhausanbieters. Mit der Entwicklung von Energiespar- und Solarhäusern trägt das Unternehmen ebenfalls der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.
Im Geschäftsjahr 2013 verkaufte das Unternehmen 3.277 Häuser und erzielte einen Gruppenumsatz von 551 Millionen Euro. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte Markenhaus Deutschlands. Weitere Informationen: www.HausAusstellung.de

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