Sanierung mit System

Der Weg zur neuen Heizung

Sanierung mit System

Foto: Fotolia (No. 4930)

sup.- „Sanieren“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ursprünglich „heilen“. Genau das ist es, was viele Häuser und speziell deren Gebäudetechnik dringend benötigen: eine heilsame Wiederherstellung verschlissener Funktionen und meist auch eine Fitness-Auffrischung für künftige Beanspruchungen. Vor allem die Erneuerung einer veralteten Heizungsanlage kann dabei eine im wahrsten Sinne des Wortes gewinnbringende Maßnahme sein. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) weist darauf hin, dass Eigentümer von der energetischen Modernisierung ihres Hauses gleich dreifach profitieren: durch den sinkenden Energieverbrauch, die Steigerung des Verkaufswertes sowie die Verbesserung von Wohnkomfort und Wohnklima.

Damit dies alles tatsächlich erreicht wird, empfehlen die Experten der dena die Einhaltung eines sinnvollen „Modernisierungsfahrplans“: So sollte vor größeren Maßnahmen stets eine bauliche Analyse bzw. eine energetische Bestandsaufnahme des Gebäudes durch Fachleute vorgenommen werden. Bevor es dann an die konkrete Planung geht, ist der individuelle finanzielle Spielraum zu prüfen, wozu auch eine Recherche eventueller Zuschüsse aus Förderprogrammen gehört. Staatliche Mittel gibt es heute beispielsweise für die Einbindung regenerativer Energien in das Wärmekonzept, etwa durch eine Solaranlage oder eine effiziente Wärmepumpe. Anschließend ist es laut dena ratsam, mindestens drei Angebote von Handwerksfirmen einzuholen. Bei deren Vergleich kommt es besonders auf die Vollständigkeit der vorgesehenen Leistungen an.

Wer diesen Weg zur neuen Heizung befolgt hat, sollte dann bei der konkreten Auswahl der Wärmeerzeuger großen Wert auf Systemtechnik und miteinander harmonierende Geräte legen. Das Gegenteil einer erfolgreichen Heizungssanierung wäre nämlich die Zusammenstellung nicht oder kaum kompatibler Einzelkomponenten, die ihr Energiespar-Potenzial mangels gemeinsamer Regelung gar nicht voll entfalten können. Einen Überblick über sinnvolle Anlagen-Konfigurationen gibt es z. B. auf der Internetseite des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (www.wolf-heiztechnik.de). Hier finden sich praxisbewährte Wärmelösungen, bei denen aufeinander abgestimmte Brennwertkessel, Solaranlagen, Wärmepumpen, Biomassekessel und Pufferspeicher in jeweils passenden Kombinationen für eine deutliche Verringerung des Energiebedarfs und der Schadstoff-Emissionen sorgen. Denn von der Heilung der Heizung profitiert auch die Umwelt.

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