Mit feiner Nase dem Schimmel auf der Spur….

Spürhund Amy entdeckt Pilzbefall in Wohn- und Arbeitsräumen. Einsatz für mehr Lebensqualität der Bewohner

Mit feiner Nase dem Schimmel auf der Spur....

Amy zeigt dort an, wo man den Schimmel nicht sieht! Hinter Tapeten, Wandverkleidungen, Bodenbelägen.

Schimmelpilzbefall in Wohnungen und Häusern ist ein großes Problem mit steigender Tendenz. Bausubstanzmängel, der Klimawandel und ein verändertes Nutzerverhalten tragen dazu bei, dass Schimmelpilzbildung in bewohnten Umgebungen mittlerweile ein weitverbreitetes Problem ist.
Jeder sechste Deutsche wohnt in einer Schimmelwohnung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie von immowelt.de 2012. Das Erschreckende daran: 11 Prozent der Deutschen glauben, dass Schimmelbefall keinen oder nur schwache Auswirkungen auf ihre Gesundheit hat.

Weitere statistische Zahlen:
– In 17 Prozent der deutschen Haushalte ist mindestens ein
Raum von Schimmel befallen
– Mindestens 7 Prozent der Kinder leben in einer
Schimmelwohnung
– In 55 Prozent der Fälle ist das Badezimmer betroffen
– In 38 Prozent der Fälle ist das Schlafzimmer betroffen

Schimmelpilze verteilen ihre Sporen in der Luft, die Menschen atmen sie ein. Allergiker, Asthmatiker und Personen mit einem geschwächten Immunssystem sind besonders anfällig für Erkrankungen, die durch herumfliegende Sporen ausgelöst werden können. Aber auch Menschen ohne Vorbelastungen können Symptome wie Augenbrennen, Atemprobleme, Schleimhautreizungen, Kratzen im Rachen, Müdigkeit, Kopfweh, Magen-Darm- und Gelenkbeschwerden oder gar Neurodermitis bekommen.

Das Umweltbundesamt empfiehlt in seinem Schimmelpilz-Leitfaden den Einsatz von Schimmelpilzspürhunden: Der Einsatz eines Schimmelpilzspürhundes wird als Ersatz oder als Ergänzung mikrobieller Messungen oder von MVOC-Messungen bei nicht sichtbaren, aber vermuteten Schimmelpilzschäden in Gebäuden vorgeschlagen.

220 Millionen Riechzellen besitzt ein Hund im Durchschnitt. Der Mensch mit gerade mal fünf Millionen Riechzellen kann da nicht mithalten.

Die Schweizer Schäferhündin Amy der Bausachverständigen Jürgen und Claudia Meyer aus Herrischried ist solch ein professionell ausgebildeter „Naseweis“. Wo Menschen in Gebäuden trotz Verdacht nichts Auffälliges sehen oder riechen können, zeigt sie konzentriert und zielsicher die Stellen an, die hinter Tapeten oder im Mauerwerk von Schimmelpilz befallen sind.
Das was die sympathische Spürnase riecht, ist für die Menschen unsichtbar. Schwere gesundheitliche Schäden, Beeinträchtigungen der Lebensqualität und vielfältige Beschwerden sind die Symptome der Bewohner, die den gefährlichen Schimmelsporen ausgesetzt sind. Ein kleiner Wasserschaden in der Küche, eine zu dichte Außendämmung eines älteren Hauses oder zu sparsames Lüften/Heizen im Winter sind der optimale Nährboden für die fiesen Pilze. „Oftmals wird der sichtbare Schimmel nur optisch entfernt, die Stelle überstrichen“, warnt Claudia Meyer, Sachverständige für Schimmel und feuchte Schäden vor halbherzigen Schönheitsreparaturen. Die eigentliche Ursache werde so nicht beseitigt. Hier helfe nur eine gründliche Sanierung, Alkohol bei kleinen Schimmelstellen und eine ehrliche Ursachenforschung.

Und schon ist Amy im nächsten Einsatz.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!
Wir sind zertifizierte Sachverständige für Schimmelpilz- und Feuchteschäden mit angeschlossenem Sanierungsfachbetrieb.
Unsere wertvollsten Mitarbeiter sind unsere Spürhündin Amy und ihr Kollege Ace.
Wir haben was gegen Schimmel und garantieren das es zu keinem weiterem Befall kommt!

Kontakt
Meyer GbR
Claudia Meyer
Alpenblick 16
79737 Herrischried
07764/929788
info@schimmelpilzsanierung-meyer.de
http://www.schimmelpilzsanierung-meyer.de