Hausratversicherung: In der Adventszeit sind viele Schäden vorprogrammiert

Wenn der Weihnachtsbaum oder der Adventskranz brennt, kann der Schaden den ganzen Hausrat vernichten. In einem solchen Fall leistet die Hausratversicherung, wenn keine Fahrlässigkeit vorliegt.
Hausratversicherung: In der Adventszeit sind viele Schäden vorprogrammiert

Langsam geht das Jahr zu Ende, draußen wird es früh dunkel und in den eigenen vier Wänden kehrt warme Behaglichkeit durch Kerzenschein und Lichterketten ein. In dieser Jahreszeit, so Experten der Feuerwehr, muss man verstärkt mit Wohnungs- und Zimmerbränden rechnen, da der Umgang mit Kerzen teilweise fahrlässig verläuft. So schön es im Advent auch ist, die weihnachtliche Beleuchtung wird nicht selten zu einem Fall für die Hausratversicherung.

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Für die meisten Bürger stellt ein Feuer die größte Bedrohung vom persönlichen Hab und Gut dar. Umso Verwunderlicher, dass nur rund drei Viertel aller Haushalte über eine Hausratversicherung verfügen. In der Hausratversicherung sind eben auch Schäden durch Feuer oder Explosion abgesichert. Doch allzu blind darf niemand auf die Hausratversicherung vertrauen, denn eine gewisse Eigenverantwortung ist Voraussetzung. Bei Fahrlässigkeit kann der Versicherungsschutz gemindert oder sogar ganz verwehrt werden.

Ab Ende November werden die ersten Adventskränze aufgestellt. Mit Kerzen dekoriert strahlt er Besinnlichkeit aus. Damit kann es schnell vorbei sein, wenn der Adventskranz Feuer fängt, weil die Kerzen nicht beaufsichtig waren. Schnell kann sich das Feuer ausbreiten und von der Hausratversicherung muss man sich eine Teilschuld anrechnen lassen, denn brennende Kerzen dürfen niemals unbeaufsichtigt bleiben. Man geht auf Nummer sicher, wenn der Adventskranz auf einer feuerfesten Unterlage aufgestellt wird. So kann man zumindest die Brandausbreitung ein Stück weit verhindern – nicht aber die Rauchentwicklung, die für einen erheblichen Schaden sorgen kann.

Der Weihnachtsbaum wird in den meisten Fällen längst nicht mehr mit echten Kerzen bestückt. Zu groß ist die Brandgefahr, Lichterketten finden daher häufiger Verwendung. Dabei muss man zwingend darauf achten, dass die Lichterketten von geprüfter Qualität sind, denn ein Kurzschluss bei einer schadhaften Lichterkette kann auch für ein Inferno sorgen. Nach einigen Tagen in der Wohnung ist der Baum ausgetrocknet und reagiert sehr heftig auf Funken durch einen Kurzschluss. Anders als beim Adventskranz steht ein Weihnachtsbaum innerhalb weniger Sekunden in Flammen – zu schnell, um noch reagieren zu können.

Unbeschadet kann die Weihnachtszeit problemlos überstehen, man muss sich nur an bestimmte Sicherheitsmaßnahmen orientieren: Niemals Kerzen unbeaufsichtigt lassen, Lichterketten immer beim Verlassen des Hauses oder Nachts ausschalten, dann gibt es auch keine Probleme mit der Hausratversicherung.

Bildquelle: ImmobilienNews, www.pixelio.de
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