Ratgeber „Schutz vor Einbruch“
München – Nebel, Nieselregen, dunkle Tage: Der Spätherbst ist Einbruchzeit. Alle vier Minuten ereignet sich hierzulande ein Einbruch in ein Haus oder eine Wohnung, ergab die Polizeiliche Kriminalstatistik 2012. Und besonders in diesen Tagen sind die Langfinger wieder aktiv. Die Folgen eines Einbruchs in die eigenen vier Wände sind oftmals psychische Belastungen wie auch
materielle Schäden. Zum Tag des Einbruchschutzes am 27. Oktober geben die Generali Versicherungen Hinweise, wie das eigene Heim gut gesichert werden kann.
Bei der Prävention geht es im ersten Schritt darum, Einbrechern möglichst wenige Gelegenheiten zu bieten, ins Haus zu gelangen. Dazu gehört es, gekippte Fenster oder nur ins Schloss gezogene Haustüren zu vermeiden. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass Einstiegshilfen wie Mülltonnen, Gartenmöbel oder gar Leitern nicht direkt neben Fenstern oder unter Balkonen frei herumstehen. Nahezu ebenso wichtig ist es, die eigenen vier Wände mit Sicherheitsvorkehrungen zu schützen: Zu diesen zählen moderne Sicherheitstüren ebenso wie abschließbare Fenstergriffe, Querriegelschlösser, Rollläden oder auch Gitter.
Besondere Vorsicht bei Urlaubsreisen
Insbesondere bei längeren Abwesenheiten wie Urlaub sollten sich Haus- und Wohnungsbesitzer Zeit nehmen und ihre eigenen vier Wände sichern. Denn ahnen Langfinger, dass das eigene Heim für längere Zeit verlassen ist, ist für sie die Verlockung umso größer. Überquellende Briefkästen oder ständig hochgezogene Rollläden signalisieren Abwesenheit. Daher sollten Urlauber Verwandte oder Nachbarn um Hilfe bitte, etwa indem sie regelmäßig Rollläden hoch- und runterlassen oder Briefkästen leeren. Falls kein persönlich Vertrauter zur Verfügung steht, bieten sich Zeitschaltuhren an, die zu bestimmten Zeiten Lampen im Haus anschalten oder Jalousien bewegen. Ebenfalls wichtig im Urlaub ist ein sorgsamer Umgang mit sozialen Netzwerken. Wer länger verreist, sollte aufpassen, dass er dieses nicht über Facebook oder Twitter von sich gibt.
Doch auch die beste Vorkehrung gibt keine 100-prozentige Sicherheit. Um den eigenen Besitz vor Einbrechern zu schützen, empfiehlt sich eine leistungsstarke Hausratversicherung, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten. „Die Hausratversicherung der Generali Versicherungen ersetzt unter anderem durch Einbruchdiebstahl entstandene finanzielle Verluste. Damit bieten wir unseren Kunden einen guten Schutz, wenn Eigentum aus den eigenen vier Wänden abhanden kommt“, erläutert Christian Weiss, Abteilungsleiter Produktportfoliomanagement Sach/Unfall/Haftpflicht Privatkunden der Generali Versicherungen.
Mehr Infos zur Hausratversicherung der Generali Versicherungen, unter anderem in Form von Videos, gibt es auch unter www.generaliprivat.de.
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), sind mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden Deutschlands fünftgrößter Erstversicherer. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von 38,9 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.
Kontakt:
Generali Versicherungen
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