(rgz) Treppenstufen sind für viele Menschen, egal welchen Alters und aus welchen Gründen, nicht nur beschwerlich, sie stellen zudem ein permanentes Stolper- und Verletzungsrisiko dar. Ein Treppenlift sorgt hier für zusätzliche Sicherheit und trägt dazu bei, die Selbstständigkeit und Mobilität in den eigenen vier Wänden auch im Herbst des Lebens zu erhalten.
Unter den barrierefreien Um- und Einbauten steht der Treppenlift daher für viele an erster Stelle. Ein Vorteil: Die Modelle, beispielsweise von Hawle Treppenlifte, werden jeweils maßgeschneidert für jedes Treppenhaus einzeln angefertigt. So lassen sich selbst besonders steile Treppenhäuser oder gebogene Treppenverläufe künftig gefahrlos und bequem meistern.
Treppenlift: Die richtige Auswahl
Doch worauf kommt es bei der Auswahl an? Der erste Rat lautet, den Treppenlift möglichst direkt beim Hersteller zu erwerben: Dies spart nicht nur oft nennenswerte Beträge, zugleich hat der Kunde einen direkten Ansprechpartner für Montage, Service und Wartung. „Gute Anbieter erkennt man daran, dass sie zunächst eine unverbindliche Beratung und vor allem einen Vor-Ort-Termin zur Ausmessung anbieten. Jeder Treppenlift sollte individuell geplant und exakt auf das jeweilige Treppenhaus hin angepasst sein“, empfiehlt Christian Lucaci, Technischer Leiter von Hawle Treppenlifte in Ruppichteroth. Ein weiterer Tipp: „Wichtig ist außerdem, ob der Hersteller einen eigenen Service anbietet, denn die Funktionsweise sollte in regelmäßigen Abständen überprüft werden.“
Zuschüsse von der Pflegeversicherung
Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, unterstützt die Pflegeversicherung den Erwerb eines Treppenlifts finanziell. Eine grundlegende Voraussetzung ist die Einstufung in eine Pflegestufe, ganz gleich um welche Pflegestufe es sich handelt. Die Pflegekasse zahlt einen Zuschuss bis zu 2.557 Euro. Anträge müssen grundsätzlich schriftlich gestellt werden. Ein Rechtsanspruch für den Zuschuss zum Treppenlift besteht indes nicht, da jeder Antrag individuell entschieden wird. Nachzufragen lohnt sich aber auf jeden Fall.
Kostenlose Infobroschüre
Wer kann diese Zuschüsse beantragen, wo muss der Antrag gestellt werden, kann die Förderung auch nach einem bereits erfolgten Einbau noch beantragt werden? Diese und weitere Fragen werden in einer neuen Infobroschüre beantwortet, die kostenlos auf www.hawle-treppenlifte.de abgerufen werden kann. Ebenso kann die Broschüre telefonisch unter 0800-8223338 angefordert werden.
Direkter Link zur Broschüre: http://hawle-treppenlifte.de/pdf/hawle-pflegeversicherung.pdf
Mehr Informationen zum Thema „Bauen und Wohnen“ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen.html
Foto: djd/Hawle Treppenlifte
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