Alternative zu Carport und klassischer Garage

Die neue „kPort“ der Beton Kemmler GmbH besticht durch ihre Flexibilität. Modulares Baukastensystem wird unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht
Alternative zu Carport und klassischer Garage

Tübingen-Hirschau. Baden-Württembergs Marktführer für Fertiggaragen hat eine kultige Neuentwicklung auf den Markt gebracht.
Mit dem modularen „kPort“-Konzept bietet die „Beton Kemmler GmbH“ eine sehr vielseitige Lösung als Alternative zu Carport und klassischer Garage an.

„Unser „kPort“-System ist eine echte Innovation“, unterstreicht Beton Kemmler Geschäftsführer Martin Heimrich die Einmaligkeit des modularen Baukasten-konzepts, für das die „Beton Kemmler GmbH“ mittlerweile auch einen Gebrauchsmusterschutz erworben hat. So schlicht und einfach die drei Bauelemente der „kPort“ auf den ersten Blick erscheinen, so variantenreich lassen sie sich zusammenfügen.
Gemäß dem Leitspruch: „Ein Carport wie ICH ihn will!“ kann die in Zusammenarbeit mit dem renommierten Stuttgarter Architekturbüro „Schmutz & Partner“ entwickelte „kPort“ nach individuellen Vorstellungen gestaltet werden. Die drei als „Rahmenmodul“, „Raummodul“ und „Deckenmodul“ bezeichneten Grundelemente lassen sich fast beliebig kombinieren.

„kPort“ kann individuell erweitert und teilweise geschlossen werden.
Hinzu treten auf Wunsch weitere Ausbau- und Ausstattungssysteme, mit deren Hilfe die Grundversion der „kPort“ individuell erweitert und teilweise geschlossen werden kann. In die offenen Seiten lässt sich ein Sicht- oder Wetterschutz einfügen. So kann die „k-Port“ winterfest gemacht werden, wobei sich die Seitenwände je nach Saison oder Wetterlage jederzeit wieder leicht entfernen lassen. Für die Seitenteile verwendet Beton Kemmler natürliche, licht- und luftdurchlässige Materialien wie Weidengeflecht oder Loom. Damit erscheint die „kPort“ stets transparent. Als eine weitere Ausstattungsoption lässt sich das rückwändige „Raummodul“ durch eine Faltschiebewand verschließen. Dahinter entsteht ein gesicherter Stau- oder Lagerraum. Beleuchtet wird die „kPort“ im Einfahrtelement durch eine sensorgesteuerte, vertikale LED-Leuchte, die einen Lichtrahmen erzeugt. In das „Raummodul“ können neben einer LED-Raum- oder -Arbeitsplatzbeleuchtung auch ein Stromanschluss integriert werden, so dass in der „kPort“ auch E-Bikes oder Elektroautos aufgeladen werden können.

Eine „kPort“ hält Raum offen, der nicht verbaut wird.
„Mit all ihren Möglichkeiten löst die „kPort“ den Übergang zwischen Carport, Garage und weiteren Nutzungsmöglichkeiten auf“, unterstreicht Geschäftsführer Heimrich. Durch ihr modulares System kann „kPort“ unterschiedlichsten Ansprüchen und Aufstellmöglichkeiten gerecht werden. Denkbar ist sogar die Verwendung als überdachter Eingangsbereich zum Haus oder als Laubengang im Garten. Außerhalb des klassischen Einsatzbereichs lässt sich die „kPort“ auch als Bushaltestelle vorstellen. „Besonders interessant ist unsere „kPort“, wenn die Baubehörden das Aufstellen einer geschlossenen Garage untersagen und einen Carport vorschreiben“, weiß der Leiter der Garagenabteilung von Beton Kemmler, Herbert Fischer. In einer Zeit, in der die Baugrundstücke immer kleiner werden, steigt die Nachfrage nach Flexibilität in der Gestaltung und Nutzung von Parkraum. „Eine „kPort“ hält Raum offen, der nicht fest verbaut wird. Sie ist nicht nur eine Parkraumlösung, sie kann auch als .bedachter Hof oder als Spielfläche für die Kinder genutzt werden“, betont Fischer.

Übergang zwischen Carport und Garage ist fließend geworden.
Was einen Carport von der Garage unterscheidet sind die festen Wände. „Jetzt ist dieser Übergang dank der „kPort“ fließend geworden“, zeigt sich Martin Heimrich stolz auf die innovative Eigenentwicklung, die auf die Zusammenarbeit mit den beiden Architekten Professor Eduard Schmutz und Matthias Meyer zurückgeht. Anfang 2010 inspirierte das Nachdenken über die Garage der Zukunft das Architektenteam zu ersten Vorüberlegungen zur „kPort“.

Im Herbst 2010 lag der Entwurf auf dem Tisch, im April 2011 stand der Prototyp in Deutschlands größter Garagenausstellung auf dem Gelände der „Beton Kemmler GmbH“ in Tübingen-Hirschau.
„kPort“ repräsentiert Leichtigkeit und Transparenz“, sagt Professor Eduard Schmutz. Das Deckenelement zeichnet sich durch einen auf der Deckenunterseite und -aufsicht zurückgesetzten, umlaufenden Falz aus. Hiermit entsteht der Eindruck einer schwebenden Decke über den Rahmen- und Raummodulen. Im Sommer erhielt „kPort“ einen „iF product design award 2011“ verliehen.
Bereits mit der „kPark“ hatte Beton Kemmler 2010 ganz bewusst mit der klassischen Garagenform gebrochen. „Wir wollen das Image der Garage als reinen Autoabstellplatz hinter uns lassen“, sagt Heimrich und strebt eine absolute Freiheit bei der Gestaltung der eigenen Garage an: „Was heute zählt ist Funktionalität und Optik. Fast alles Denkbare ist auch machbar“.
Das Unternehmen Beton Kemmler entwickelt und fertigt Elemente aus Beton. Als erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen in der fünften Generation, bietet Kemmler Produkte wie Rohrleitungssysteme, Montage -Systeme aus Fertigteil-Decken, -Wänden und -Treppen sowie Fertiggaragen – in höchster Qualität und Liefertreue. Als Teil der Kemmler-Unternehmensgruppe mit rund 1.300 Mitarbeitern setzt Beton Kemmler auf ganze Leistung und auf ein dynamisches, kundenorientiertes Team.

Beton Kemmler GmbH
Herbert Fischer
Rittweg 35
72070 Tübingen
fertiggaragen@beton-kemmler.de
07071/706-0
http://www.kemmler-garage.de