„Zusammenarbeit mit HKL läuft optimal“

HKL punktet mit Angebotsvielfalt und Flexibilität bei neuer Eisenbahnüberführung im Saarland.

"Zusammenarbeit mit HKL läuft optimal"

Bagger und Radlader von HKL arbeiten Hand in Hand und sorgen so für Effizienz auf der Baustelle.

Saarbrücken, 26. Januar 2017 – Beim Bau der neuen Eisenbahnüberführung über den Mühlenbach im saarländischen Beckingen sind eine Vielzahl von Maschinen aus dem HKL MIETPARK im Einsatz. Die von der DB Netz AG beauftragte IHT GmbH (IHT) aus Bochum, langjähriger Spezialist im Ingenieur-, Hoch- und Tiefbau, forderte für das Projekt Bagger, Radlader, Raumsysteme und Fahrzeuge von HKL an. Deutschlands Branchenführer überzeugte durch seine Angebotsvielfalt und Flexibilität. Die Arbeiten starteten im März 2016 und werden voraussichtlich im Juni 2017 abgeschlossen.

Die 1856 errichtete und 1914 erweiterte Überführung wurde dem täglichen Schienenverkehr nicht mehr gerecht. Deswegen musste sie abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Um den laufenden Bahnverkehr dabei so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, wurden zunächst zwei Hilfsbrücken mit einer Spannweite von 16,80 Metern über der bestehenden Brücke errichtet. Danach wurde die alte Überführung abgerissen und die neue Brücke erbaut. Bei den Abrissarbeiten kamen verschiedene Maschinen von HKL zum Einsatz – unter anderem ein mit Abbruchhammer und Grabenräumschaufel ausgestatteter 10-Tonnen-Raupenbagger von Yanmar. Der SV100 ist der größte und stärkste kompakte Kurzheckbagger aus dem Hause Yanmar. Mit seitenverstellbarem Monoausleger, 9,3 Tonnen Einsatzgewicht und einem Heckschwenkradius von nur 1.330 Millimetern ist er gerade für das Arbeiten unter beengten Platzverhältnissen geeignet. Zudem ist ein einfacher Austausch der Arbeitswerkzeuge dank des mechanischen Schnellwechslers MS 08 jederzeit möglich. Unterstützt wurde die Maschine von einem 24-Tonnen-Raupenbagger und einem 18-Tonnen-Mobilbagger. Leistungsstarke Radlader mit 0,75 bis 2,1 Kubikmeter Schaufelinhalt entfernten das dabei anfallende Abbruchmaterial. Pritschenwagen übernahmen den Transport von Geräten und Mannschaft, während Kompressoren und Stromerzeuger für die nötige Power auf der Baustelle sorgten.

„Die Zusammenarbeit mit HKL läuft wirklich optimal. Ob bei regionalen oder überregionalen Einsätzen – wir bekommen immer, was wir brauchen“, sagt Jörg Siegel, Polier IHT. „Durch die Dichte des Centernetzes hat man nie lange Anfahrtswege. Außerdem können Maschinen und Geräte schnell vom nächsten Standort angefordert werden, sollten diese mal nicht verfügbar sein.“

Stefan Montag, Kundenberater Miete im HKL Center Kaiserslautern und Saarbrücken, ergänzt: „Bei dem Projekt werden Maschinen aus mehreren HKL Centern eingesetzt. Das setzt ein reibungsloses Zusammenspiel zwischen den einzelnen Standorten und gute Teamarbeit voraus. Beides funktioniert bei HKL einwandfrei. So können wir unsere Kunden immer zufriedenstellen.“

HKL BAUMASCHINEN ( www.hkl-baumaschinen.de) ist mit 45.000 Baumaschinen, Baugeräten, Raumsystemen und Fahrzeugen der größte Baumaschinenvermieter in Deutschland, Österreich und Polen. Das Familienunternehmen erzielt einen Umsatz von über 300 Millionen Euro. Mit seinem Mietpark-, Baushop- und Service-Angebot für Bau, Handwerk, Industrie und Kommunen ist HKL der führende Anbieter der Branche. 140 Niederlassungen, 1.200 Mitarbeiter und eine große Maschinenflotte garantieren die Nähe zum Kunden und den schnellen Service vor Ort.

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