Wie natürliches Bauen die Wohngesundheit fördert

Wie natürliches Bauen die Wohngesundheit fördert

Alle Häuser von Skan Hus sind aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz konstruiert. Foto: djd/SKAN-HUS GmbH

(mpt-13/128) Die Stichworte „Natürliches Bauen“ und „Gesundes Wohnen“ stehen in engem Zusammenhang mit dem Begriff des ökologischen Wohnens. Dabei spielt vor allem die Auswahl der Baumaterialien eine wichtige Rolle. Natürliches Bauen beginnt aber schon lange davor – und zwar bei der Wahl des Bauplatzes. Befindet sich das zu bebauende Grundstück beispielsweise in einer geologischen Störzone? Ist es frei von Verkehrslärm und Elektrosmog?

Genau diese Einflüsse können die Wohngesundheit im Eigenheim nämlich stark beeinträchtigen. Der ökologische Fertighaushersteller Skan Hus verfolgt daher das Ziel, zunächst alle örtlichen Faktoren zu beachten, die Wechselwirkung zwischen Mensch und Wohnumfeld zu erfassen und anschließend ein gesundes Wohnklima zu erschaffen.

Welche Materialien kommen in den wohngesunden Häusern von Skan Hus zum Einsatz?

Das Unternehmen steht vor allem für natürliches Bauen. Alle Häuser werden daher aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz konstruiert, welches ausschließlich aus heimischen Nadelwäldern gewonnen wird. Getreu dem Leitgedanken des „natürlichen Bauens“ werden keine Holzschutzmittel verwendet. Dafür wird umso mehr auf die Materialgüte und eine anspruchsvolle Detailverarbeitung geachtet. Die Dämmung der Häuser erfolgt über natürliche Produkte wie Holz- und Hanffasern, die frei von umweltschädlichen Zusatzstoffen sind und sowohl im Winter als auch im Sommer für ein angenehmes Klima im Eigenheim sorgen. Bei den inneren Wandflächen kommt der sogenannte Recycling-Baustoff Fermacell zum Einsatz, der baubiologisch geprüft und eco-zertifiziert ist. Fermacell-Platten sind äußerst stabil, nicht brennbar und überzeugen zudem als zuverlässiger Lärm- und Schallschutz. Auch bei der Verkleidung von Fußböden und Wänden wird ausschließlich auf ökologisch einwandfreie Materialien wie Lehm, Kalkfarbe, Terra Cotta, Putze und Holz gesetzt.

Auf was sollte man bei der Einrichtung von Wohn- und Schlafräumen achten?

Räume, die als Schlafplatz dienen, sollten möglichst frei von technischen und natürlichen Störungen sein – nur so findet der Körper in der Nacht die erforderliche Ruhe und kann neue Kraft für den nächsten Tag sammeln. Daher ist zum Beispiel die Verwendung von abgeschirmten Installationskabeln ratsam. Daneben ist ein angenehmes Wohnklima vor allem von der Luftqualität abhängig – richtiges Klimatisieren und ein guter Luftaustausch sind in Wohnräumen also absolute Pflicht.

Wie werden beispielsweise die Häuser von Skan Hus klimatisiert?

Beim natürlichen Bauen ist der Einbau von Erdwärmepumpen mit Tiefenbohrung oder Kapillarkolletor üblich. Diese werden mit einem Abluftmodul mit Wärmerückgewinnung kombiniert. Bei kleineren Häusern sind auch Abluftwärmepumpen mit dezentraler Zuluftführung sinnvoll. Eine kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt nämlich für eine gleichbleibend gute Luftqualität im Eigenheim. Beim Einsatz von Erdwärmepumpen ist zudem über die Heizschlangen einer Fußbodenheizung auch eine Passivkühlung möglich.

Derartige Klimatisierungs- und Heizverfahren sind dabei nicht nur umweltschonend, sondern die Grundlage für ein gesundes Wohnklima im gesamten Haus, denn die kontrollierte Lüftung sorgt gleichzeitig auch für einen regelmäßigen Luftwechsel. So werden Pollen- und Staubanteile in der Luft reduziert und Pilze und Erreger finden keine Grundlage, um sich zu vermehren. Zudem sparen diese ökologisch konzipierten Klimasysteme Energie und sind damit besonders nachhaltig.

Gehen natürliches Bauen und Umweltfreundlichkeit zwangsweise mit Abstrichen in puncto Design und Optik eines Hauses einher?

Natürlich nicht, denn auch ökologische Häuser können nach Belieben gestaltet werden. Im Inneren kommen Naturfarben wie Silikatfarben zur Verwendung, die in vielen Kolorierungen erhältlich sind und keine Wünsche offen lassen. Auch bei der äußeren Fassade ist viel Gestaltungsspielraum geboten: So kann die Außenfassade wie bei dem Familienhaus Mora in einem kräftigen, schwedischen Rot erstrahlen oder wie bei dem Modell „Husqvarna“ durch eine Stülpschalung aus unbehandeltem Lärchenholz ganz natürlich wirken. Etwas gewagtere Architekturträume werden bei Designermodellen wie dem Haus „Malmö“ wahr. Auch dieses besticht wie alle Skan Hus Modelle durch natürliche Lichtverhältnisse und ausgewogene Formen und Proportionen. Natürlich werden die genauen Pläne individuell mit dem Kunden abgestimmt, sodass jeder zu seinem ganz persönlichen, natürlichen Traumhaus kommt.

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