Ganderkesee, 30. September 2011. Der Erwerb eines eigenen Heims stellt für viele die Erfüllung eines lang gehegten Wunschtraumes dar. Vor und während des Kaufs einer Immobilie sollten Interessenten jedoch einige wichtige Punkte beachten, um im Nachhinein nicht die Katze im Sack zu kaufen.
So gilt es bereits vor dem eigentlichen Kauf, die persönlichen Finanzierungsmöglichkeiten und anfallenden Kosten zu kalkulieren und auch langfristig zu planen. Es besteht ein großes Risiko, dass die Zinsen nach Ablauf der Zinsbindung des Darlehens deutlich höher sind als heute und somit die Kosten für die Finanzierung deutlich steigen.
Ebenfalls muss die Lage der Immobilie genau unter die Lupe genommen werden. Manche Regionen stehen auf Grund schwindender Wirtschaftskraft und bröckelnder Infrastruktur für sinkende Immobilienpreise. Zum Beispiel nach einem Notverkauf, auf Grund familiärer Umstände, Scheidung oder Arbeitsplatzwechsel, ginge dann zwangsläufig ein finanzieller Verlust einher. Somit bestimmt die Lage einer Immobilie neben dem Wohlfühlfaktor auch die langfristige Wertstabilität des Eigenheims.
Trotz der in manchen Regionen enormen Nachfrage nach Immobilien sollten sich Verkäufer unter keinen Umständen vom Makler oder Verkäufer unter Druck setzen lassen. Ein übereilter Kauf kann schwerwiegende finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen. Daher sollten Laien auf die Erfahrung eines neutralen Gutachters vertrauen. Dieser kann im Auftrag des potentiellen Käufers die Immobilie begehen und bewerten. Mögliche Sanierungsarbeiten lassen sich vom Gutachter ebenso bestimmen wie der Wert der Immobilie. Auf diese Weise können sinnvolle Einzelmaßnahmen bereits vor dem Immobilienerwerb besprochen und Kosten eingeschätzt werden.
„Um später Probleme zu vermeiden, sollten Interessenten vor dem Kauf die Grundbucheinträge und das Baulastenverzeichnis prüfen. Baulasten betreffen zum Beispiel eine Zufahrts- oder eine Abstandsflächenbaulast für ein anderes Grundstück. Hier sollten Einträge genau geprüft und eine mögliche einhergehende Wertminderung der Immobilie abgewogen werden“, erklärt Jens Gause von Der Hausinspektor GmbH.
Auch kurz vor Abschluss des Vertrages sollten Hauskäufer wachsam bleiben. Zwei Wochen vor der Unterzeichnung des Notarvertrages sollte man sich den Vertrag zukommen lassen und genau prüfen. Bei Unklarheiten sollte ein fachkundiger Rechtsanwalt hinzugezogen werden.
Wenn Käufer einer Immobilie sich nicht sicher fühlen, können sie die Hilfe eines Hausinspektors in Anspruch nehmen. Neben der Immobilienbegehung mit Mängel- und Wertermittlung unterstützt der Gutachter auch bei den Preisverhandlungen und betreut den Käufer bis zum Notartermin. So hat der Laie immer einen kompetenten Ansprechpartner zur Hand.
Weitere Informationen unter http://www.der-hausinspektor.de
Der Hausinspektor GmbH ist deutschlands führende Immobilienkäuferberatung: Begehung mit dem Käufer, Beratung über Mängel und Kosten, Werteinschätzung, Unterstützung bei den Preisverhandlungen – Betreuung bis zum Notartermin.
Neben einem fairen Grundhonorar fällt ein Erfolgshonorar auf die erzielte Ersparnis an.
Der Hausinspektor GmbH
Jens Gause
Zur Wassermühle 33
27777 Ganderkesee
Jens.Gause@der-Hausinspektor.de
04221-983907
http://www.der-Hausinspektor.de