Sicherheiten bei der privaten Immobilienfinanzierung – BeraterVergleich.de

Die Sicherheit für die private Baufinanzierung bleibt ein wichtiges Thema beim Hauskauf.

Laut einer Umfrage, die vom Marktforschungsinstitut forsa im Auftrag der Allianz Deutschland AG durchgeführt wurde hat ergeben, dass unter mehr als 1.000 befragten Bürgern aus Deutschland 30 Prozent überlegt sich für den Kauf eines Hauses oder Eigentumswohnung zu entschließen. Themen wie Unabhängigkeit und mietfreies Wohnen im Alter stehen dabei im Mittelpunkt. Dabei möchte jeder fünfte Bauinteressent im Rahmen einer klassischen Immobilienfinanzierung das gesamte Bauvolumen finanzieren. Aus diesem Wunsch heraus beschäftigen sich laut der Studie die Hälfte der Befragten mit dem Thema Baugeld. Auch ist dieses Vorgehen der niedrigen Eigenkapitalquote der Bauherren geschuldet. Die wenigsten können den gesamten Kaufpreis mit den Nebenkosten aus eigener „Tasche“ bezahlen.

Fast ein Viertel der Befragten im Alter zwischen 18 und 50 Jahren hat bereits über den Kauf einer eigenen Immobilien nachgedacht. Fast jeder Fünfte plant laut der Studie bereits in den kommenden Fünf Jahren den Erwerb einer entsprechenden Immobilie. Für 15 Prozent kommt dagegen ein Kauf eines Eigenheims nicht in Frage. Auf größere Anschaffungen für den Hauskauf zu verzichten, würden sich die meisten im Alter zwischen 18 und 25 Jahren einstellen. Allerdings steht laut der Umfrage die Altervorsorge „Rente aus Stein“ nicht an vorderster Stelle, wenn es um die Formen der eigenen Altersvorsorge geht.

Gründe, sich nicht entgültig für den Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung zu entscheiden sind vielfältig. Mangelnde finanzielle Mittel, sagen 81 Prozent der Befragten.
Bei 40 Prozent entsteht das Zögern aufgrund der laufenden Kosten eines Eigenheims. Ebenfalls für Unsicherheiten sorgen zukünftige Berufs- und Gehaltsentwicklungen.

Fas jeder (82 Prozent) würde sich durch staatliche Förderungen oder steuerliche Vorteile für den Kauf der eigenen vier Wände bestärken lassen, so die Studie. Unterschiedliche Prioritäten bei der Auswahl möglicher Fördermittel unterscheiden sich laut der Unfrage im Geschlecht. So bevorzugen 62 Prozent der männlichen Bauherren KfW-Fördermittel gegenüber der staatlichen Förderung (42 Prozent). Hingegen würden 52 Prozent der Frauen Fördermittel der KfW-Bank in gleichem Maße nutzen wie die staatliche Wohn-Riester-Förderung (51 Prozent).

Desweiteren wurde bei der Studie festgestellt, dass bei der Planung und Entscheidung für ein Eigenheim die Absicherung der Familie und der Finanzierung gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen bei den Bauinteressenten sehr wichtig ist. Zinssicherheit und die Möglichkeit mit eigenen Sondertilgungen die Restschuld zu minimieren sind weitere Bedürfnisse der Bauherren.

„Das Bedürfniss von Sicherheit an einer guten Baufinanzierungsberatung stellen auch wir von BeraterVergleich.de fest. Gerade wenn es um wichtige Entscheidung für eine eigene Immobilien geht, möchten die Bauherren das Risiko falsche Entscheidungen zu treffen minimieren. Dafür ist ein kompetenter Baufinanzierungsberater vor Ort und hoher Fachkompetenz sehr wichtig.“ So René Schaloske Produktmanager und Gründer von www.BeraterVergleich.de

Studienquelle: Allianz Deutschland AG
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