Nachhaltiger Spielspaß: Anbeißen erlaubt!

Kinderspielzeug aus Biokunststoff „schmeckt“ Eltern und Kindern

Nachhaltiger Spielspaß: Anbeißen erlaubt!

Sandkastenspielzeug aus Biokunststoff ist schadstofffrei, nach Gebrauch ökologisch abbaubar und bringt durch seine Farb- und Formenvielfalt Abwechslung in jeden Sandkasten.

(epr) Die Elterngeneration von heute will nicht nur das Beste für ihr Kind, sondern verfügt auch über ein ausgeprägtes ökologisches Bewusstsein. Deshalb fragen sich viele Eltern nicht nur, ob es für den Nachwuchs wirklich gesund sein kann, von so viel Kunststoff umgeben zu sein, sondern auch, was mit all dem Plastik geschehen soll, wenn das Spielzeug von einst das Ende seines Lebens erreicht hat.

Die Firma BioFactur hat sich auf die Herstellung von Produkten aus Biokunststoffen, unter anderem Sandkastenspielzeug, spezialisiert. Damit erfüllt sie das Bedürfnis vieler Eltern nach materieller Unbedenklichkeit und ökologischer Nachhaltigkeit. Unter Biokunststoff versteht man Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wurde beziehungsweise unabhängig vom Ausgangsrohstoff ökologisch abbaubar und kompostierbar ist. Für seine Produkte verwendet das Unternehmen ausschließlich Kunststoffe, die beiden Anforderungen gerecht werden. „Diese Kunststoffe sind aus nachwachsenden Rohstoffen, vollständig abbaubar und CO2-neutral“, erklärt Diplom-Ingenieur Markus Swoboda von BioFactur. Da sie aus einem Granulat aus Baumwollzellulose hergestellt werden, sind sie zudem vollkommen schadstofffrei und enthalten keine gefährlichen Weichmacher. Ideale Voraussetzungen für Kinderspielzeug: Anbeißen ist hier ausdrücklich erlaubt! Egal ob Eimerchen, Schüppe oder Sandsieb – alle Teile können völlig unbedenklich in den Mund genommen werden. Das innovative Material bietet darüber hinaus alle Vorteile, die auch herkömmliches Sandspielzeug auszeichnen: Farb- und Formenvielfalt sowie ein hohes Maß an Sicherheit, selbst wenn mal damit geworfen werden sollte.

Derzeit beträgt der Anteil von Biokunststoffen an der weltweiten Kunststoffproduktion nur rund 0,1 Prozent. Schätzungen zufolge ist durch aktives Umdenken jedoch eine Steigerung auf zehn Prozent, circa 70 Prozent bei Verpackungen, möglich. Neben Kinderspielzeug bietet die Firma BioFactur auch Lösungen für gesund verpacktes Essen, wie Butterbrotdosen oder Trinkbecher. Weitere Informationen zu Biokunststoffen und zum Produktangebot direkt unter http://www.biofactur.de/.

Bildrechte: (Foto: epr/BioFactur)

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