Modulation statt ständiger Brenner-Neustarts:

Ölbrennwertkessel lernen Leistungsanpassung

sup.- Die Leistung einer Heizung muss sich auf den jeweiligen Wärmebedarf einstellen können. Bisher kannten die meisten Ölheizungen dafür allenfalls zwei Leistungsstufen. Das bedeutete vor allem bei wechselhafter Witterung ein ständiges Abschalten und Neustarten des Brenners. Die Folgen: hoher Verschleiß und unnötiger Energieverbrauch. Jetzt lernen moderne Ölbrennwertheizungen, ihre Leistung ohne diese so genannte Taktung stufenlos nach oben und unten zu variieren. „Modulation“ lautet das entscheidende Kriterium, auf das bei einer Heizungssanierung geachtet werden sollte. So beherrscht z. B. der neue Ölbrennwertkessel TOB des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) einen gleitenden Modulationsbereich von 6,6 bis 18,6 kW (www.wolf-heiztechnik.de). Die stets bedarfsgerechte Ölzufuhr erfolgt über Druckzerstäubung und kommt ohne Öl-Vorwärmung bzw. Öl-Verdampfung aus. So wird zusätzlich elektrische Hilfsenergie eingespart.

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