Moderner Innenausbau macht Wohnträume wahr

Trockenbausysteme ideal für Modernisierung von Altbauten geeignet

Moderner Innenausbau macht Wohnträume wahr

Sorgt für besondere Akzente im Innenbereich: Sichtmauerwerk aus Ziegeln

Mit den Ansprüchen an modernes Wohnen können viele ältere Häuser nur schwer mithalten. Ein flexibler Grundriss, großzügiger Wohnbereich oder ein modernes Bad? Fehlanzeige! Dabei haben es Hausbesitzer selbst in der Hand. Statt ihr Geld zu Mini-Zinsen anzulegen, bringt eine Investition ins eigene Haus nicht nur eine Wertsteigerung der Immobilie mit sich, auch der Wohnkomfort steigt merklich. Besonders leicht geht der Innenausbau mit Trockenbau-Systemen von der Hand, weiß Energieberater Rolf-Peter Weule vom Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de.

Der große Vorteil des trockenen Innenausbaus: Die Systeme – egal ob für Trennwand, abgehängte Decke oder Estrich für den Fußboden – bringen kaum Feuchtigkeit in den Altbau. Die Räume können schnell wieder genutzt werden. Sogar für das Bad sind spezielle Trockenbausysteme erhältlich, die der Feuchtigkeit trotzen. Weitere Pluspunkte: Die Materialien sind leicht und handlich und daher auch perfekt für Heimwerker und einen Dachausbau geeignet.

Grundlage für kreative Innenraumgestaltung

„Am häufigsten werden Gipsfaserplatten und Gipskartonplatten für den Ausbau verwendet, auch Holzfaserplatten und Lehmbauplatten kommen zum Einsatz. Angebracht werden die Ausbauplatten an Metall- oder Holzprofilen, die am Boden, an den Wänden oder der Decke verschraubt sowie quer oder längs verstrebt werden“, erklärt Energieberater Rolf-Peter Weule das Trockenbau-Prinzip. Danach können Hausbesitzer ihre Kreativität ausleben: Ob Tapeten, Anstriche, Fliesen oder Parkett – durch den Wegfall der Trockenzeit können Wände schnell gestaltet und der Bodenbelag rasch verlegt werden.

Der richtige Innenputz gegen Schimmel und Feuchtigkeit

Die wertvollen ökologischen und baubiologischen Eigenschaften von mineralischen Wandbeschichtungen schätzen immer mehr Hausbesitzer. Auf Schimmel und schlechte Raumluft kann zwar jeder gut verzichten, dass aber Putz und Farbe einen direkten Einfluss auf das Wohnklima haben, ist oft noch nicht bekannt. Kalk etwa hat einen hohen ph-Wert, ist alkalisch und wirkt antiseptisch. Deshalb finden Schimmelpilzsporen auf Kalkputzen keinen Nährboden. Die im Kalk enthaltenen Mineralien haben winzige Poren, die mit ihren vielen Hohlräumen die innere Oberfläche des Putzes vergrößern. „Die Wandbeschichtung wirkt dadurch wie ein Luftfilter: Sie nimmt Stickoxide und sogar Schadstoffe auf und entzieht der Luft Feuchtigkeit“, so Energieberater Weule. Einen ähnlichen Effekt erreichen Hausbesitzer mit Lehmputzen und -farben. Die Vorteile des weit verbreiteten und bewährten Gipsputzes liegen in der leichten Verarbeitung und seinen Eigenschaften im ausgehärteten Zustand. Er ist ph- und geruchsneutral, schadstofffrei, feuchtigkeitsregulierend und hat eine günstige Wärmeleitfähigkeit.

Besondere Akzente mit Sichtmauerwerk

Für Highlights im Wohnbereich darf es dann sogar wieder klassisches Mauerwerk sein: So sorgen Zwischenwände aus Ziegeln für stilvolle Details, auch in Bad oder Küche. „Auch Ziegel wirken sich positiv auf das Raumklima aus und lassen Schimmelpilzen im Wohnbereich keine Chance“, ergänzt dazu Experte Rolf-Peter-Weule. Darüber hinaus empfiehlt er Hausbesitzern, sich vor dem Innenausbau ausreichend Zeit für die Planung zu nehmen. Das bewahrt vor späteren Zusatzkosten und Ärger.

Ausführlichen Rat zur Sanierung ihres Hauses, viele Expertentipps aus der Praxis und einen umfassenden Marktüberblick zu Baustoffen und Bauelementen finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal www.Energie-Fachberater.de. Hier stehen zusätzlich bundesweit an rund 1.000 Standorten des Baustoff-Fachhandels Energieberater für ein kostenfreies, unverbindliches Erstgespräch zur Verfügung.

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Sorgt für besondere Akzente im Innenbereich: Sichtmauerwerk aus Ziegeln
Foto: Wienerberger GmbH

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Die Brancheninitiative „Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel“ wurde durch die Deutsche Energie-Agentur (dena) mit dem Label „Good Practice Energieeffizienz 2010“ ausgezeichnet. An rund 1.000 Standorten bieten Energieberater eine kostenlose, unverbindliche Erstberatung sowie auf Wunsch die Erstellung eines bedarfsorientierten Energieausweises an. Hauseigentümer finden auf dem Portal www.energie-fachberater.de umfangreiche Informationen und Tipps rund um Modernisierung, Renovierung und Energiesparen sowie eine bundesweite Fördermittel-Suche. Produktinformationen rund ums Haus sowie die Suche und Kontaktaufnahme zu einem Energieberater vor Ort runden das Angebot ab.

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