Jetzt auf Gasheizung umsteigen!

Zuschüsse für moderne Brennwertkessel

Jetzt auf Gasheizung umsteigen!

Grafik: Flüssiggas (No. 4776)

sup.- Steigende Energiepreise sind zu einem Dauerthema in den Medien geworden. Welche konkreten Auswirkungen diese Problematik auf den einzelnen Verbraucher hat, das macht sich im Alltag allerdings äußerst unterschiedlich bemerkbar. Während z. B. die Preisangaben für Benzin an den Tankstellen stets für jedermann sichtbar in die Höhe klettern, ist kaum einem Hausbesitzer der Kostentrend für Heizung und warmes Wasser ebenso präsent. Dabei lässt sich hier durch eine Neuanschaffung von Gebäudetechnik meistens noch mehr einsparen als durch einen Fahrzeugwechsel. Wird etwa ein veralteter und oft überdimensionierter Heizkessel durch ein zeitgemäßes Brennwertgerät ersetzt, ist eine Reduzierung des Wärmeenergiebedarfs um bis zu 30 Prozent durchaus realistisch. Bei dieser Gelegenheit darf und sollte auch der verwendete Energieträger auf den Prüfstand kommen – unabhängig von der jeweiligen Region: Die leitungsunabhängige Energie Flüssiggas erlaubt an jedem Gebäudestandort den Umstieg auf zeitgemäßen Gasheizungskomfort. Eine aufwändige Anbindung an die öffentlichen Gasversorgungsnetze ist dann nicht erforderlich, weil die Wärmeenergie jederzeit bedarfsgerecht von einem Tank außerhalb des Hauses geliefert wird.

Solch eine Modernisierung der Wärmetechnik können sich Hausbesitzer sogar vom Staat bezuschussen lassen: Im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizient Sanieren“ durch die bundeseigene KfW-Bankengruppe werden nicht nur komplette Gebäudedämmungen finanziell unterstützt, sondern auch Einzelmaßnahmen wie ein Heizungsaustausch. Antragsberechtigt sind Eigentümer eines selbstgenutzten oder vermieteten Ein- oder Zweifamilienhauses bzw. einer Eigentumswohnung. Seit einer Anhebung der Fördersummen zum April 2012 beträgt der mögliche Zuschuss für energetische Sanierungen jetzt 7,5 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, maximal 3.750 Euro pro Wohneinheit. Und förderfähig ist nicht nur der neue Heizkessel, sondern auch die erforderlichen Begleitmaßnahmen wie z. B. die Entsorgung eines alten Tanks, die Erneuerung des Schornsteins oder gegebenenfalls der Anschluss einer Solaranlage ans Heizsystem. Über die Konditionen dieses Kfw-Förderprogramms kann man sich im Internet unter www.kfw.de/430 informieren.

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