Die große Freiheit

Mittelholmtreppen sind ideal für großzügig gestaltete Räume
Die große Freiheit

Scalalogie ist das schöne Wort für die Wissenschaft von der Treppe. Untersucht werden die „Wechselwirkungen zwischen Mensch und Treppe, von Fuß und Stufe“. Auch für denjenigen, der nicht gleich in die Treppenforschung einsteigen will, lohnt es sich, sich ein paar Gedanken über das Wohnelement zu machen, das tagtäglich mit am häufigsten benutzt wird. Denn oft genug fristet die Treppe noch ein Schattendasein, wenn es um die richtige Wohnraumgestaltung geht. Zu Unrecht. Schließlich kommt die Treppe in ihrer Funktion einem Möbelstück gleich.

Natürlich ist eine Treppe in erster Linie dazu da, die Verbindung zwischen zwei Stockwerken zu schaffen. Dennoch sollte sie sich harmonisch ins Wohnumfeld integrieren und dabei stabil, standsicher und bequem begehbar sein. Für offene, großzügig gestaltete Räume mit modernem Charakter eignet sich am besten eine Mittelholmtreppe. Bei dieser Treppenart liegen die Trittstufen auf einem Träger, dem sogenannten Holm, auf. Ist der Holm in der Mitte angebracht, heißt die Treppe „Mittelholmtreppe“. Als freitragendes System konzipiert, sparen Mittelholmtreppen viel Platz und ermöglichen eine Vielzahl individueller Gestaltungsvarianten. Das Unternehmen STREGER bietet nun in Ergänzung zu seinem bisherigen Angebot auch Mittelholmtreppen an. Wie stets bei STREGER verbinden sich bei den Mittelholmtreppen solide, aber anspruchsvolle Handwerkskunst und individuelle Kundenwünsche zu Meisterstücken der Treppenbaukunst. Ob Harthölzer, wie zum Beispiel Buche, Esche, Ahorn oder Eiche, Transparenz und Leichtigkeit bestimmen das Erscheinungsbild und lassen persönlichen Vorlieben genug Raum zur Entfaltung. Der Mittelholm besteht aus einer schichtverleimten Holzkonstruktion, die bei Bedarf in Abhängigkeit von Treppenform und Treppenabmaß durch eine zusätzliche, dezent gehaltene Befestigung abgefangen wird. Standsicherheit gewährleistet eine feste Verankerung mit Schwerlastankern. Darüber hinaus sind Geländerkombinationen von Holz mit Edelstahl oder ESG-Sicherheitsglas möglich. ESG-Glas besitzt eine erhöhte Stoß- und Schlagfestigkeit. Zerbricht es doch einmal, zerfällt es in kleinste Teile ohne scharfe Kanten. Das reduziert die Verletzungsgefahr, insbesondere wenn Kinder im Haus sind, ganz erheblich. Mehr unter www.streger.de. (Foto: STREGER)

Der Grundstein für die Erfolgsmarke STREGER ist 1993 in der Altmark (Sachsen-Anhalt) gelegt worden. Binnen kurzer Zeit hat sich der Massivholztreppen-Anbieter unter den Branchenführern etabliert. Heute bietet STREGER seine Produkte und Dienstleistungen bundesweit an und greift dabei auf ein Netz von rund 300 Montage- und Service-Partnern zurück.

Das Repertoire umfasst Wangen-, Systemwangen-, Tragbolzen-, Spindel- und Raumspartreppen. Es richtet sich sowohl an Wiederverkäufer als auch an den privaten „Häuslebauer“. Bereits 8.000 Bauherren haben sich für STREGER-Treppen entschieden. Über die branchenübliche Palette hinaus rekonstruiert das Unternehmen historische Holztreppen.

Die Massivholztreppen von STREGER entstehen mit moderner Technik. Dennoch wird jede Einzelne nach den Wünschen des Kunden „maßgeschneidert“. Handwerklich begabten Kunden ermöglicht STREGER die kostengünstige Eigenmontage durch das Anliefern in nummerierten Einzelteilen.

Ein schonender Umgang mit Holz ist für STREGER selbstverständlich: Der nachwachsende Rohstoff wird auf dem deutschen Markt von verantwortungsbewussten Händlern erworben. Tropenhölzer werden nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch verarbeitet.

STREGER gehört zu den Ersten der Branche, deren Tragbolzentreppen neben der baurechtlichen Zulassung auch die „Europäisch Technische Zulassung“ (ETA) erhalten haben. Auf jede Massivholztreppe gibt das Unternehmen fünf Jahre Garantie. Was STREGER seinen Kunden aber eigentlich bietet, drückt das Motto des Unternehmens aus: „Stufen fürs Leben“.

STREGER Massivholztreppen GmbH
Ingo Rudolph
Hauptstrasse 73
39615 Krüden
info@streger.de
03 93 86-54 216
http://www.streger.de