Die Frühjahrskur für die eigenen vier Wände

Frischer Wind mit neuen Türen
Die Frühjahrskur für die eigenen vier Wände
Eva Brenner weiß, dass eine Innentür genauso stark wie Möbelstück das Wohnambiente prägen kann.

Das Wintergrau hat ausgedient, der Frühling ist da – und macht mit seinen ersten warmen Sonnenstrahlen Lust auf Veränderung. Warum also den obligatorischen Frühjahrsputz nicht direkt ausdehnen und den eigenen vier Wänden ein neues Flair verleihen? Helle Farben bringen Frische in die Räume – das gilt für Tapeten und Möbel, aber auch für Innentüren.

„Die Türen werden bei einer Renovierung meist ausgespart“, weiß Eva Brenner, Diplom-Ingenieurin für Innenarchitektur, Moderatorin der RTL-II-Renovierungssendung „Zuhause im Glück“ und ausgewiesene Türen-Expertin. „Dabei prägen sie das Wohnambiente genauso stark wie ein Möbelstück.“ Ist die Atmosphäre des Zimmers beispielsweise hell und puristisch, fügt sich eine Weißlacktür zurückhaltend und harmonisch in die Gesamtgestaltung ein. Helle Holzfurniere hingegen verleihen Räumen mit ihrer natürlichen Ausstrahlung Behaglichkeit. Und sollte das Design der vorhandenen Massivholztüren in die Jahre gekommen sein, kann ein modernes elegantes Modell wie etwa eine Tür mit Glasausschnitt die Atmosphäre aufpeppen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Keine Angst vor neuen Türen

Wieso also die Zurückhaltung beim Türenwechsel? Meist ist es die Angst vor Schmutz, viel Aufwand beim Einbau oder hohen Kosten, die die Modernisierer davon abhält. Für Eva Brenner sind die Befürchtungen unbegründet: „Mit ein wenig handwerklichem Geschick lassen sich Türen leicht im Do-It-Yourself-Verfahren austauschen. Das dauert pro Tür nicht länger als 45 Minuten.“

Um neue Türen auszuwählen, wird zunächst die Wandöffnung ausgemessen. Höhe und Breite der Öffnung sowie die Dicke der Wand – mit diesen drei Maßen findet sich im Türenfachhandel leicht das passende Produkt. Ist die alte Holzzarge entfernt, lässt sich die neue anhand der mitgelieferten Aufbauanleitung leicht zusammenstecken. Anschließend wird der Blendrahmen an einer Seite wieder entfernt und die Zarge in die Öffnung eingeschoben. Mithilfe einer Wasserwaage kann der Modernisierer den neuen Türrahmen exakt ausrichten. Der Spalt zwischen Zarge und Wand wird danach mit Bauschaum ausgeschäumt. Jetzt nur noch die überstehenden Schaumreste abschneiden und den zweiten Blendrahmen aufstecken – schon ist die neue Zarge montiert. Viele Tipps für den Türeneinbau und hilfreiche Videoclips gibt es auf der Website www.tuerenwechsel.de sowie unter www.facebook.com/Tuerenwechsel.

Mit Typberatung und Türen-Generator zur richtigen Tür
Die Homepage bietet Modernisierern zudem zwei attraktive Hilfsmittel, um si-cher das passende Modell zu wählen. Zunächst kann der Besucher über die Typberatung ermitteln, welcher Türen-Typ in ihm steckt. Konkreter wird es mit dem Türen-Generator: Anhand eines Fotos der eigenen Wohnung, können ver-schiedene Türmodelle ausprobiert werden. Ob hell oder dunkel, ob geschlos-sen, mit Lichtausschnitt oder komplett aus Glas: Die richtige Tür ist auf diese Weise nur wenige Klicks entfernt.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Bildmaterial von Eva Brenner im Rahmen dieser Kampagne nur bis zum 31.12.2012 verwendet werden darf.
Der VHI vertritt als Industrieverband die fachlichen, wirtschaftlichen und technischen Interessen der Hersteller von Span-, MDF- und OSB-Platten, Holz-Polymer-Werkstoffen sowie von Sperrholz und Innentüren auf nationaler und internationaler Ebene.
Mit der Kampagne „Türen wechseln jetzt“ möchte die Fachgruppe Innentüren des VHI Eigenheimbesitzern und Mietern die Angst vor dem Türentausch nehmen und Innentüren zu einem selbstverständlichen Element der Renovierung machen.

Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e. V. (VHI)
Dr. Peter Sauerwein
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