Das Problem das Menschenleben kosten kann! Viele Altbestände der Aufzüge sind nicht einmal mit einer Öffnung ins Freie versehen!

Menschen retten und dabei etwas für die Umwelt tun – 3 Millionen Tonnen CO² Einsparung pro Jahr plus ca. 1 Milliarde Euro Energiekosteneinsparung
Von der Öffnung zum automatischen Komplettsystem

Das Problem das Menschenleben kosten kann! Viele Altbestände der Aufzüge sind nicht einmal mit einer Öffnung ins Freie versehen!

(Dietfurt, 13.10.2014) Die Firma K&S GmbH hat die Lösung zur Brandschutzsicherheit und Energieeinsparung für Fahrstühle. Ein Komplettsystem aus einer Hand, dessen wichtigsten Merkmale der Brand- bzw. Wärmeschutz, sowie die Kondensatvermeidung sind. Aufzugschächte sind in Gebäudekomplexe wichtige Bauabschnitte, an die viele Anforderungen gestellt werden. Die Lüftung und die Entrauchung sind sicherzustellen, um Menschenleben zu schützen.

Viele Aufzüge aus früheren Bauten sind nur mit einer Öffnung in das Dachgeschoss versehen. Dies kann im Brandfall erhebliche Folgen für die Menschen im Fahrstuhl haben. Der Rauch zieht nicht ab, sondern sammelt sich in den oberen Geschossen. Die Folge, es entsteht durch die heißen Rauchgase, eine lebensbedrohliche Situation. Dadurch treten Toxoide, sprich extrem giftige Gase aus. 2-3 Atemzüge reichen aus, die zum Tode führen können. Bevor ein Mensch den Fahrstuhl verlassen kann, droht die Erstickung. Sammelt sich der Rauch dann im Dachgeschoss, kommt es innerhalb von Minuten durch Schmutz, Staub, Lagerware, Dokumente usw. zu einem sogenannten „Flash Over“. Sollte es dazu kommen, kann der gesamte Dachstuhl in kürzester Zeit niederbrennen.

Viele Zuständige sind sich dieser Situation gar nicht bewusst. Es wird schlichtweg übersehen, da es nicht ausreichend geprüft wird. Selbst die abnehmende Behörde kontrolliert bei der Bauabnahme nur bis zur Unterkante Fahrstuhlschacht und genehmigt in 99,99% der Fälle alle Aufzüge.

Die Gesetzte besagen aber etwas anderes. „Äußerste Sicherheit für den Mensch“.

§ 39Aufzüge
3) Fahrschächte müssen zu lüften sein und eine Öffnung zur Rauchableitung mit einem freien Querschnitt von mindestens 2,5 v. H. der Fahrschachtgrundfläche, mindestens jedoch 0,10 m2 haben. Diese Öffnung darf einen Abschluss haben, der im Brandfall selbsttätig öffnet und von mindestens einer geeigneten Stelle aus bedient werden kann. Die Lage der Rauchaustrittsöffnungen muss so gewählt werden, dass der Rauchaustritt durch Windeinfluss nicht beeinträchtigt wird.

Die wichtigsten Anforderungen für die Entrauchung von Aufzugschächten ergeben sich aus den jeweiligen Landesbauordnungen. Der Fahrstuhlschacht muss zum Lüften sein. Der Entrauchungsschacht ins Freie muss feuerbeständig ausgeführt sein. (L90 Ausführung)
Stand heute, neuer Aufzüge -> Sie besitzen im besten Fall die Permamentöffnung ins Freie.

Was ist jetzt aber mit der Energieeinsparverordnung?

Die EnEV Gesetze besagen „Energieeffizienz“. (§6 Abs. 1 EnEV) Der Gebäude-Energieausweis gemäß der Energie-Einsparverordnung (EnEV) muss für jedes Gebäude bei Verkauf oder Vermietung vorgelegt werden.

EnEV 2014 und die Anforderungen an eine luftdichte Gebäudehülle

Moderne Gebäude sind heute nach der EnEV-Verordnung dauerhaft luftdicht abzudichten. Die wärmedämmende, luftdichte Gebäudehülle gemäß DIN 4108 ist ein zentrales Element, um den Niedrigenergie-Standard zu erreichen. Für Passivhäuser ist ihre Bedeutung sogar noch höher einzuschätzen, denn hier hat jede Beeinträchtigung der Gebäudehülle einen gravierenden Einfluss auf die Energiebilanz.
Zusätzlich zum energetischen Effekt hat die luftdichte Gebäudehülle eine wichtige Schutzfunktion für die Bausubstanz. Denn wenn warme Luft innerhalb der Konstruktion an kühlere Oberflächen gelangt, verursacht das anfallende Kondenswasser Feuchtigkeitsschäden bis hin zur Schimmelbildung. Dieses Kondenswasser oder die Schimmelbildung kann dem Fahrstuhl auf längere Zeit erheblichen Schaden anrichten.

Aus diesem Grund ist die Lösung mit einer Öffnung, eine minderwertige, billige Variante, die im Nachhinein viel Geld und im extrem Fall ohne Brandmeldesystem Menschenleben kosten kann!

Schärfere EnEV-Vorgaben und der Brandschutz
Bereits die erste Fassung der Energieeinsparungsverordnung aus dem Jahr 2002 ließ Öffnungen in Gebäudehüllen ohne Schutz vor Energieverlust unzulässig werden. Allerdings gab es hier zahlreiche Ausnahmen, etwa für kleine Wohnhäuser und Altbauten. Nach einem Zwischenschritt 2007 fordert die EnEV 2009 nun, dass alle Öffnungen in der Gebäudehülle dauerhaft luftundurchlässig zu verschließen sind. Zudem wurde der Bestandsschutz bei energetischen Verbesserungen aufgehoben.
Im Bereich Brandschutz ist für natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen die Europäische Norm EN 12101 von Bedeutung. Sie setzt fest, dass die Bestandteile dieser Anlagen die technischen Grundanforderungen erfüllen und entsprechend ihrer Eigenschaften sowie der Bauordnung für das jeweilige Gebäude geeignet sind. Außerdem müssen die einzelnen Komponenten, sowie auf das Brandschutzkonzept des Gebäudes, aufeinander abgestimmt sein. Kontinuierliche Kontrolle und Wartung der Anlage sind ebenfalls Teil der Norm.

Das man im Baugewerbe beide Anforderungen sowohl der EnEV (Energieeinsparverordnung) als auch der Bauverordnung mit einer Klappe schlagen kann, beweist das Unternehmen K&S GmbH. Josef Stampfer gründete das Unternehmen 1986 und startete damit seine Erfolgsgeschichte. Heute ist die Firma K&S GmbH als Komplett- und Systemanbieter im Bereich Trockenbau und Entrauchungstechnik bundesweit tätig. Das Erfolgsrezept des Unternehmens ist eine konsequente Ausrichtung auf Kundenservice, kompetente Beratung, Preistransparenz und eine unkomplizierte sowie reibungslose Koordination aller Gewerke.
Bei Besichtigungen von Bauvorhaben legt Josef Stampfer stets ein Augenmerk auf die Entrauchung von Fahrstühlen.

Nach vielen Überlegungen rund um das Thema Umweltschutz und Kosteneinsparung, entwickelte Geschäftsführer Josef Stampfer, eine mittlerweile zertifizierte Entrauchungsklappe. Dieses Komplettsystem vermindert aufgrund der optimalen Wärmedämmung die Energiekosten und senkt den Co² Ausstoß erheblich. Zudem wird der Personenschutz über ein elektronisch gesteuertes Brandmeldesystem gewährleistet. Josef Stampfer kann mit Stolz erwähnen, dass derzeit nur die Auswahl seiner Materialien sowie der Positionierung der Entrauchungsklappe, Kondensatschäden nahezu ausgeschlossen sind.
Mit Hilfe dieser Technik kann im Ernstfall gezielt und kontrolliert gelüftet werden. Heiße und giftige Gase werden schnell und windunabhängig ins Freie abgeleitet.

Im Jahr 2009 war der Startschuss für das VALVA-Komplettsystem, die primäre Entrauchungsklappe VALVA fand Ihr Patent und ließ den Erfolg des Unternehmens weiter wachsen.

Die Firma Kürzinger & Stampfer GmbH besteht seit nunmehr 28 Jahren. Vorrangig ist sie im Bereich Trockenbau und Brandschutz tätig. Zum Kundenstamm zählen private Bauherrn, Investoren im Gewerbebau, Wohnbaugesellschaften, Auftraggeber der Öffentlichen Hand sowie kirchliche Einrichtungen. Vom Einfamilienhaus und Bürogebäude bis hin zum Krankenhaus oder Einkaufszentren wird das Unternehmen eingesetzt.

Kontakt
Kürzinger und Stampfer GmbH
Josef Stampfer
Staadorf 3
92345 Dietfurt
08460-584
valva-system@online.de
http://www.k-s-trockenbau.de