Äußere Schönheit, die auch nach innen strahlt

Schnell und hochwertig – nach der Sanierung mit dem TES-Fassaden-System
von Ambros profitieren Berliner Waldorf-Schüler und -Lehrer vom neuen Raumgefühl in den Klassenzimmern

Äußere Schönheit, die auch nach innen strahlt

Umbau mit Fassadenelementen von der Firma Ambros. Foto: Waldorfschule Märkisches Viertel

Berlin/Hopferau (jm).
Allein am Grundriss der Klassenzimmer hat sich nichts geändert. Und trotzdem ist die Lernatmosphäre in den Räumen nach der Fassadensanierung eine andere, stellt Uwe Czech fest. Das „Facelifting“ durch die Holzbauspezialisten der Firma Ambros aus Hopferau im Allgäu „wirkt nach innen“, schwärmt der Geschäftsführer der Waldorfschule Märkisches Viertel in Berlin. Und weil die Rundumerneuerung dank werkseitig vorgefertigter Elemente auch noch in Rekordtempo von nur vier Monaten abgeschlossen war und den Energieverbrauch um 60 Prozent senkte, gilt die Schulhausmodernisierung im Norden Berlins als Vorzeigemodell.

Als es darum ging, dem unansehnlichen Plattenbau ein neues attraktives Gesicht zu verpassen und gleichzeitig die in energetischer Hinsicht hohen Anforderungen zu erfüllen, um Fördergelder aus dem Umweltentlastungsprogramm II zu erhalten, war Czech auf das Holzbauunternehmen aus dem fernen Allgäu gestoßen, per Zufall bei einer Messe. „Die von uns engagierten Architekten hatten zwar schöne Zeichnungen, aber wie man das Ganze umsetzt und macht, hat uns keiner sagen können“, erinnert sich der 47-Jährige. Anders die Firma Ambros, die konnte gleich mit der perfekten Lösung dienen.
„TES Energyfacade“ heißt das mehrfach ausgezeichnete System, das in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität in München sowie Forschungsinstituten in Finnland und Norwegen entstanden ist, und bei dem die in Hopferau vorgefertigten Fassadenelemente mit integrierter Wärmedämmung und Dreifach-Glas-Fenstern im „Just-in-time“-Verfahren auf die Baustelle geliefert und dort an das Bestandsgebäude montiert werden. Auf diese Weise können Altbauten in kürzester Zeit selbst auf Passivhaus-Niveau getrimmt werden. Unter Vermeidung von Schmutz und Lärm wird aus einem Ölschlucker, der 25 oder mehr Liter Heizöl pro Quadratmeter im Jahr zum Schornstein hinausgepustet hat, ein hochenergieeffizientes Gebäude.
Argumente, die die Verantwortlichen der Berliner Waldorfschule sofort überzeugten, zumal es schon gelungene Beispiele für den Einsatz des TES-Systems gab. Im Nachhinein spricht Czech „von einer logistischen Meisterleistung“, die die Firma Ambros in Berlin vollbrachte. Alles musste schnell gehen. Aber dass es so schnell gehen würde, hätte Uwe Czech nicht für möglich gehalten. Die 440 Schüler waren in ein Ausweichquartier im 45 Minuten entfernten Stadtteil Berlin-Buch umgezogen, als im Oktober die Arbeiten begannen. Die alte Fassade wurde abgenommen und Stück für Stück durch neue Elemente, die per Tieflader aus dem Allgäu anrollten, ersetzt. Ende Januar waren die Außenarbeiten bereits abgeschlossen – trotz Schnee, Kälte und schwieriger baulicher Voraussetzungen, da das zu sanierende Gebäude kein einfacher Kubus, sondern extrem verwinkelt war. „Die Leistung der Ambros-Mitarbeiter kann nicht hoch genug gelobt werden“, betont Czech.
Nicht nur Czech, sondern auch die Lehrer, Eltern und auch Schüler waren nach die Rückkehr in die „neue alte“ Schule begeistert. Die Klassenzimmer sind durch die größeren Fenster heller geworden, die Holzrahmen und -stege strahlen Wärme aus. „Die Auswahl der eingesetzten Baumaterialien ist für Waldorf-Eltern erfahrungsgemäß wichtig“, erklärt Czech. Deshalb habe man sich auch wegen der schlechteren Gesamtenergiebilanz gegen die zunächst angedachte Aluminium-Fassade und stattdessen für die Verkleidung mit Cembrit-Platten auf mineralischer Basis entschieden.
Erfahrungen wie die in Berlin sind für Josef Ambros, den Chef der Allgäuer Holzbaufirma, der beste Beweis dafür, dass sein Unternehmen im Bereich der Schulhaussanierungen auf dem richtigen Weg ist. „Wenn wir von besseren Rahmenbedingungen in den Schulen sprechen“, findet der innovative Unternehmer, „dann bedeutet das auch, die Gebäude und die Klassenzimmer auf den neusten Stand zu bringen. Wir müssen hier höchste Qualitätsstandards ansetzen. Das sollten uns unsere Kinder einfach wert sein.“ Die Erfahrungen würden zeigen, dass sich hochwertige Sanierungsmaßnahmen lohnen, weil sie für ein deutlich angenehmeres Raumklima sorgen und damit helfen, die Leistungen der Schüler zu verbessern.
Aber auch die Lehrer profitieren von den neuen Arbeitsbedingungen in ihren Klassenzimmern und wissen das zu schätzen, wie Uwe Czech aus den Gesprächen mit den Pädagogen weiß. „Lehrer, die seit 25 Jahren an unserer Schule unterrichten, sprechen von einem völlig neuen Raumgefühl nach dem Umbau.“

Bildunterschrift:
Die Waldorfschule Märkisches Viertel vor und nach dem Umbau mit Fassadenelementen von der Firma Ambros. Foto: Waldorfschule Märkisches Viertel

Die Waldorfschule Märkisches Viertel bekam von der Firma Ambros ein neues Gesicht verpasst, das nicht nur schön aussieht, sondern dazu beiträgt, den Energieverbrauch um 60 Prozent zu senken. Foto: Waldorfschule Märkisches Viertel

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