Aktuelle Studien und Tarifvergleiche belegen erhebliche Leistungs- und Preisunterschiede bei Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen

Preisspanne bei wichtigsten Sachversicherungen für Hausbesitzer häufig höher als 100 Prozent / TARIFCHECK24 warnt vor Unter- und Überversicherung
Aktuelle Studien und Tarifvergleiche belegen erhebliche Leistungs- und Preisunterschiede bei Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen
Tarifcheck24.de ist mit rund 25 Millionen Nutzern im Jahr eines der führenden unabhängigen Versicherungs- und Finanzportale. Seit 2001 bietet das Unternehmen umfangreiche Versicherungs- und Finanzvergleiche.

Hamburg / Wentorf, 12. April 2012 – Zahlen, die keinen Branchenkenner überraschen: Nach einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität weisen Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen erhebliche Leistungs- und Preisunterschiede auf. Im Auftrag des Fernsehsenders n-tv hat das Institut 87 Produkte von 21 Versicherern (zum Stand 1. März 2012) untersucht. Am eklatantesten fiel das Ergebnis für Wohngebäudeversicherungen aus: In einer Region (Stadt Minden) kostete die preiswerteste Versicherung 178,40 Euro, die teuerste 645,83 Euro – und das bei gleichem Leistungsumfang.

„Bereits im vergangenen Jahr kamen entsprechende TARIFCHECK24-Vergleichsstudien und eine Untersuchung der Stiftung Warentest zu ähnlich erschreckenden Ergebnissen. Schon 2011 wurden bei Wohngebäudeversicherungen Preisunterschiede von mehr als 400 Euro festgestellt – und daran hat sich nichts geändert“, sagt Jan Schust, Vorstand von TARIFCHECK24, seit mehr als zehn Jahren eines der führenden Versicherungs- und Finanzportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr (www.tarifcheck24.com).

Beispielrechnungen auf http://www.tarifcheck24.com/wohngebaeudeversicherung/vergleich/ (Stand: 11. April 2012) zeigen nach wie vor starke Preisunterschiede bei den Wohngebäudeversicherungen. Bei einem einfachen Einfamilienhaus in Hamburg mit 120 Quadratmetern Wohnfläche und einer Deckungssumme von 236.200 Euro kostet die günstigste Wohngebäudeversicherung im Vergleich (AXA-alternativ) 137,66 Euro, während die teuerste (Generali-KomfortPlus) mit 423,57 Euro zu Buche schlägt.

Das gleiche Bild zeigt sich auch bei den Hausratversicherungen: Auf http://www.tarifcheck24.com/hausratversicherung/vergleich/ wurden die Versicherungskosten für das Einfamilienhaus in Hamburg (Stand: 11. April 2012, 120 Quadratmeter, Deckungssumme 78.000 Euro) ermittelt. Die günstigste Hausratversicherung im Vergleich (Ammerlaender-Economic) liegt bei 105,09 Euro, die teuerste (Alte-Leipziger-XXL) bei 371,45 Euro.

Experten: Hausratversicherung sinnvoll, Wohngebäudeversicherung unverzichtbar

Die Funktion der beiden Versicherungen erschließt sich aus dem Namen: Mit einer Hausratversicherung sichern die Versicherungsnehmer ihren Hausrat gegen Diebstahl-, Wasser-, Sturm- oder auch Feuerschäden ab, während die Wohngebäudeversicherung das eigentliche Gebäude absichert. Verbraucherschützer bezeichnen den Abschluss einer Hausratversicherung als sinnvoll. Die Wohngebäudeversicherung ist nach Angaben von Stiftung Warentest (August 2011) für Hausbesitzer sogar „unverzichtbar“. Wichtig ist es, vorab Informationen zum Leistungskatalog der Wohngebäudeversicherung einzuholen und Vergleichsmöglichkeiten im Internet zu nutzen.

Laut der deutschen Versicherungswirtschaft besitzen gut drei Viertel aller deutschen Haushalte – das sind rund 25 Millionen – eine Hausratversicherung. Entsprechend groß ist das Angebot der Versicherungsgesellschaften. Verbraucher haben die Qual der Wahl zwischen mehreren hundert unterschiedlichen Tarifen. Einen guten Überblick durch diesen Versicherungsdschungel bieten Vergleichsportale im Internet, so können Verbraucher beispielsweise auf www.tarifcheck24.com die verschiedenen Angebote mit ein paar Klicks ganz einfach und schnell vergleichen. Vielen Versicherungsnehmern unterläuft bei der Hausratversicherung der Fehler, dass die Prämien automatisch Jahr für Jahr abgebucht werden, ohne dass ein Blick auf die Police geworfen wird.

„Der Wert des Hausrats ändert sich im Laufe der Jahre durch An- und Abschaffungen stark. Es empfiehlt sich daher, die Deckungssumme der Hausratversicherung regelmäßig zu überprüfen und adäquat anzupassen“, rät Versicherungsprofi Jan Schust, „sonst droht Unter- oder auch Überversicherung. Beides wird für Verbraucher teuer.“ Zusammen mit einem Internet-Vergleich der verschiedenen Angebote können Versicherungsnehmer hierdurch ihre Kosten spürbar senken – teilweise sogar um mehr als 400 Euro, wie die aktuellen Studien und Tarifvergleiche belegen.

Die TARIFCHECK24 AG gehört mit ihrem Versicherungs- und Finanzportal Tarifcheck24.de zu einem der führenden Anbieter dieser Sparte. Seit 2001 ist das Unternehmen – bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen – auf dem Markt. Tarifcheck24.de bietet seinen rund 25 Millionen Besuchern im Jahr umfangreiche Versicherungs- und Finanzvergleiche diverser Sparten an.

Von vielen führenden Internetdiensten wird zum Beispiel der TÜV-geprüfte KFZ-Versicherungsvergleich empfohlen. Zahlreiche Onlinerechner und die persönliche Beratung zu allen gängigen Versicherungsprodukten verschaffen dem TARIFCHECK24-Nutzer schnell und effizient einen Überblick über den Markt.

TARIFCHECK24 AG
Philipp Mazur
Zollstraße 11b
21465 Wentorf bei Hamburg
040 73 09 82 88

http://www.tarifcheck24.de
presse@tarifcheck24.de

Pressekontakt:
Eyecansee Communications
Daniel Görs
Manhagener Allee 5
22926 Ahrensburg
info@eyecansee.de
0407038370
http://www.eyecansee.de